Samstag, 24. Februar 2007

Israel-Acts

Atom: Israel droht
Iran mit Militär
Schaul Mofas in Berlin - Gedenken an Holocaust

Israels Verteidigungsminister Schaul Mofas hat ein militärisches Eingreifen im iranischen Atomstreit nicht ausgeschlossen, falls der Sicherheitsrat den Iran nicht am Besitz von Nuklearwaffen hindern wird. Das sagte Mofas in Berlin. Am Vormittag hatten er und sein deutscher Kollege Franz Josef Jung (CDU) gemeinsam der Opfer des Holocaust gedacht.

Iranischer-Atom-Akt

abombeiran


Hetzer Ahmadinejad macht weiter

Der Iran hat die Resolution des UNO- Sicherheitsrates zum Stopp seiner atomaren Aktivitäten missachtet und die Urananreicherung fortgesetzt. «Der Iran hat seine Aktivitäten in Bezug auf die Anreicherung nicht gestoppt», heisst es in dem am Donnerstag in Wien bekannt gewordenen Bericht der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), der dem UNO-Sicherheitsrat übergeben wird.
Die Iraner bauen an der Bombe, weil sie ernst genommen werden wollen.
Äusserungen aus Teheran verschärfen den Konflikt.
So hat Verteidigungsminister Ali Schamchani am vergangenen Mittwoch den USA mit militärischer Gewalt zur Sicherung des Atomprogramms seines Landes gedroht. Ein Angriff auf die iranischen Atomanlagen werde als Angriff auf das gesamte Land angesehen, "und wir werden mit allen unseren Mitteln zurückschlagen". Der iranische General Mohammed Baker Solkadr drohte gar, sein Land werde den israelischen Atomreaktor Dimona angreifen, falls Israel iranische Atomanlagen attackiere. - Also wirden in Natanz, Arak und Busher die Uran-Anreicherungsanlagen nicht abgestellt werden. Das streben nach waffenfähigem Plutonium wird zügig weitergetrieben. Die Uhr läuft unaufhaltsam auf zwölfe zu – Iran im Besitz von Atomwaffen. - Israel wird weiter bedroht und die USA werden den Druck steigern. Ein neuer Krieg wird weiter provoziert. In zwei bis drei Jahren wird Iran die Atombombe besitzen, wenn es nicht vorher
gestoppt wird.

PS: Was denkst Du darüber!


atombombe1

Samstag, 17. Februar 2007

Jungfrauen-Akt

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. . . . die Jungfrauen sind ausgegangen!!

Arme Terroristen!

Donnerstag, 15. Februar 2007

Fatha-Akt am Zaun

Fatah-Mitglied bei Angriff auf israelische Soldaten getötet

Soldaten der israelischen Armee haben am Dienstag an der Grenze zum Gazastreifen ein Mitglied des militärischen Arms der Fatah getötet, als er dort einen Sprengsatz platzierte. Auf israelischer Seite wurde niemand verletzt.

Der Zwischenfall ereignete sich um 06:30 Uhr am Morgen in der Nähe des Karni-Übergangs. Soldaten der Givati-Einheit entdeckten zwei Palästinenser, die sich dem Sicherheitszaun näherten. Einer blieb in einer Entfernung von ca. 10 Metern vom Zaun stehen, der andere lief zum Zaun und kehrte auf das Gelände des Gazastreifens zurück. Als die Soldaten an den Zaun kamen, zündete einer der beiden Männer den Sprengsatz und eröffnete das Feuer auf die Soldaten. Keiner der Soldaten wurde verletzt. Sie erwiderten das Feuer und töteten einen der Männer, der noch drei Magazine abfeuern konnte, bevor er erschossen wurde. Der zweite Mann wurde anscheinend verletzt.

Bei der Absuchung des Gebietes wurden Reste des Sprengsatzes, ein Kalaschnikow-Gewehr, eine Handgranate und Magazine gefunden. Der militärische Arm der Fatah - die „Al-Aqsa-Märtyrer-Brigaden“ - teilte mit, dass es sich bei dem Getöteten um das 21-jährige Organisationsmitglied Muhammad Asaidi aus Gaza gehandelt habe.

Ebenfalls am Dienstag wurde eine Qassam-Rakete vom Gazastreifen aus auf den nördlichen Negev abgefeuert. Die Rakete schlug neben dem Dorf „Nativ Haasara“ ein. Es gab weder Verletzte noch Sachschaden.

Im Westjordanland entdeckten Soldaten am Dienstag neben dem Dorf Jilbon, östlich von Jenin, einen Sprengsatz. Er wurde von Bombenentschärfern des Grenzschutzes unter Beobachtung gesprengt. Bei Razzien im Westjordanland wurden 18 Palästinenser, die auf israelischen Fahndungslisten stehen, festgenommen. (Haaretz, 14.2.07)

PS: Terroristen leben sehr gefährlich!

Sonntag, 11. Februar 2007

Gewalt-Akte in Palästina

Menschenrechtsorganisation Human
Die Organisation Human beschuldigt die Palästinensische Autonomiebehörde in ihrem Bericht, dass diese es versäumt habe, Gewalt gegen Frauen und Mädchen zu einer legislativen Priorität zu erheben, und fordert nun von der Regierung, dringend Schritte in diese Richtung zu unternehmen. „Quer durch das politische Spektrum scheint für die Vertreter der PA der Punkt Sicherheit nur im Zusammenhang mit dem aktuellen Konflikt und der Besatzung ein Thema zu sein, während sie die sehr reale häusliche Bedrohung von Frauen und Mädchen völlig ignorieren“, so Farida Deir, Forscherin der Abteilung für Frauenrechte und Co-Autorin des Berichts.

Der Report berichtet zudem, dass die Gewalt gegen Frauen ansteigt, „während gleichzeitig verfügbare Anlaufstellen und Hilfsmöglichkeiten für die Opfer zunehmend verschwinden.“ „Palästinensische Frauen und Mädchen, die den Behörden Misshandlungen melden, sehen sich mit einem System konfrontiert, welches das Ansehen ihrer Familien in den Gemeinden über das individuelle Wohlergehen und das eigene Leben setzt“, heißt es in dem besorgniserregenden Bericht mit dem Titel „Eine Frage der Sicherheit: Gewalt gegen palästinensische Frauen und Mädchen“.

Dokumentiert werden Gewaltfälle von Partner- und Kindesmisshandlungen bis hin zu Vergewaltigung, Inzest und Mord. Die Daten basieren auf in den Palästinensischen Gebieten von November 2005 bis Anfang 2006 durchgeführten Untersuchungen. Polizeibeamte und Klan-Anführer „vermitteln“ in Vergewaltigungsfällen im Allgemeinen dadurch, dass sie die misshandelten Frauen in die „Obhut“ ihres Peinigers zurückbringen, ohne den Fall an die Gerichte weiterzuleiten. Nur wenige Fälle sexueller Gewalt werden überhaupt verfolgt.

PS: Terror auch in den eigenen Familien!!

Misshandlungs-Akte

Misshandlung palästinensischer Frauen
Fast ein Viertel der palästinensischen Frauen sind Opfer von häuslicher Gewalt, Misshandlungen und Vergewaltigungen, während die offiziellen Behörden nichts zu deren Schutz unternehmen – so klagt ein neuer Bericht der Menschenrechtsorganisation Human

Freitag, 9. Februar 2007

Atom-Act

MP Olmert: „Es ist nicht zu spät, den Iran zu stoppen“

Ministerpräsident Ehud Olmert hat am Dienstagabend erklärt, er gehe davon aus, dass die iranische Bedrohung noch gestoppt werden könne, bevor man den „Point of no Return“ erreiche. Eine militärische Intervention sei nicht unbedingt notwendig.

In einer Rede vor Mitgliedern der Conference of Presidents of Major American Jewish Organizations, die am Dienstag (6.2.07) in Jerusalem stattfand, erklärte Olmert angesichts des raschen Fortschreitens des iranischen Atomprogramms: „Es ist noch immer Zeit für diverse Maßnahmen. Es gibt einen Weg, die Iraner daran zu hindern, im Atomprogramm voranzukommen ohne eine militärische Intervention“.

Olmert rief dazu auf, den wirtschaftlichen Druck auf den Iran zu erhöhen: „Wenn die Internationale Gemeinschaft effektive wirtschaftliche Sanktionen verhängt, wird dies die Iraner dazu zwingen, ihre Schritte neu zu überdenken.“

Der Iran wird in den nächsten zwei Tagen im Persischen Golf ein großes Militärmanöver veranstalten, in dessen Verlauf auch Raketen getestet werden. (Yedioth Ahronoth, 7.2.07)

Address by PM to the Conference of Presidents of Major American Jewish Organizations, Transcription of English and Translation of Hebrew, 6/2/2007: http://www.pmo.gov.il/PMOEng

Sonntag, 4. Februar 2007

Adele Schopenhauers-Akt

An Ihn

Ich athme Deinen Namen nicht!
Kein Hauch verräth mein zitternd Herz,
In seinen Adern wühlt der Schmerz,
Geheimer Qualen glühend Erz,
In tiefstem Schacht - doch fern dem Licht!

Ich klag' um meine Liebe nicht!
Sie brach in's Leben ungesucht:
Der Lava Strom trägt reiche Frucht,
Doch der Verheerung wehrt nicht Flucht:
Gewaltsam seine Bahn er bricht!

Ich frage nach dem Ende nicht!
Dein Glück und Elend sei mein Loos;
Aus der Zerstörung dunklem Schooß
Ringt sich der Keim der Blüthe los,
Ich frage nach dem Ende nicht -
Was hilfts, daß man vom Tode spricht!

Adele Schopenhauer
(1797-1849)

Montag, 29. Januar 2007

Ahmadinedschad-Act

3.000 Menschen demonstrierten in Berlin
Gestern nahmen in Berlin trotz des regnerischen Wetters etwa 3000 Menschen an der Demonstration gegen den iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad und dessen Atomprogramm teil. Man protestierte unter anderem auch gegen die durch Ahmadinedschad verbreiteten Lügen über den Holocaust, und einige der Redner sprachen sich gegen die Politik der europäischen Länder und insbesondere der deutschen Regierung, die um keine Geschäfte zu verlieren, weiterhin Handel mit dem Iran betreibt.

Sonntag, 28. Januar 2007

Emblem-Act

hezbollahemblemfahne

Das Emblem der Hizb Allah weist auf deren politische Ausrichtung, es zeigt in arabischer Kunstschrift den Namen der Organisation "Hizb Allah" (Partei Gottes). Eine hochgereckte Faust hält die Kalaschnikow, über der geschrieben steht "Hizb Allah ist der Sieger".

Genau wie al-Qaida bildet die Hezbollah ein weltweites islamisches terroristisches Netzwerk mit ganz besonderen Charakteristika, die sie nicht nur für Israel, sondern auch für die regionale und weltweite Stabilität zu einer ständig präsenten, größeren Bedrohung machen.

Die in der Bundesrepublik Deutschland lebenden Hizb Allah-Anhänger agieren unter der Bezeichnung "Islamischer Widerstand". Sie sind weiterhin um die Verfestigung ihrer Strukturen bemüht, um ihren politischen Aktivitäten einen organisatorischen Rahmen zu geben. Wie auch in der Vergangenheit instruieren Funktionäre aus dem Libanon die Anhänger in den hiesigen Zweigorganisationen entsprechend der politischen Linie der Hizb Allah.

Deutschland dient für die Hizb Allah genauso wie für die Muslimbruderschaft primär als logistisches Hinterland für Aktionen in den jeweiligen Heimatländern.

Hezbollah-Acts

hezbollahemblemfahne

Die Hezbollah als libanesische shiitische Terrororganisation mit globaler Reichweite

Genau wie al-Qaida bildet die Hezbollah ein weltweites islamisches terroristisches Netzwerk mit ganz besonderen Charakteristika, die sie nicht nur für Israel, sondern auch für die regionale und weltweite Stabilität zu einer ständig präsenten, größeren Bedrohung machen. Ihre besonderen Eigenschaften und ihr terroristischer Charakter lassen sich aus dem anschließend Gesagten ableiten:


Offizielle Hilfe und Unterstützung aus Syrien und dem Iran, die beide vom amerikanischen Außenministerium als Länder identifiziert wurden, die den Terrorismus fördern.



Der Iran hat die Hezbollah mit seiner Doktrin vom Export der islamischen Revolution und seiner Strategie des Einsatzes des Terrorismus als Schlüsselelement der nationalen Sicherheitspolitik praktisch ins Leben gerufen. So wurde die Hezbollah im Jahre 1982 von iranischen Revolutionswächtern begründet, die während des libanesischen Bürgerkriegs in die Bekaa-Ebene geschickt worden waren. Später wurde die Organisation das Aushängeschild der islamischen Revolution und zu deren größter Errungenschaft außerhalb des Iran. Der Iran hat die Ideologie der Hezbollah geformt, ihr politische Unterstützung gewährt und ihre militärische Einsatzfähigkeit auf- und ausgebaut. Der Iran gewährt der Hezbollah weiterhin militärische Unterstützung (Ausbildung und Waffen) sowie finanzielle Hilfe (der größte Teil der finanziellen Mittel der Hezbollah kommt aus dem Iran) und hilft ihr direkt bei terroristischen Angriffen, wie vor kurzem in Argentinien aufgedeckt wurde.


Syrien ist der zweite strategische Unterstützer der Hezbollah. In der Tat ist die Hezbollah unter der Schirmherrschaft Syriens noch gewachsen und größer geworden. Zusammen mit palästinensischen Terrorgruppen, die von Syrien und dem Libanon aus operieren, ist die Hezbollah zu einem Werkzeug in der Hand von Damaskus geworden, das eingesetzt wird, um zum Zwecke der Unterstützung der syrischen strategischen und politischen Ziele Druck auf Israel auszuüben. Nachdem Bashar al-Assad an die Macht gekommen war, sind in den letzten Jahren die Beziehungen zwischen der Hezbollah und Syrien ausgeweitet worden. Während Hafez al-Assad eine Politik der eher vorsichtigen Unterstützung der Hezbollah betrieben hatte, ist die Hezbollah unter der Herrschaft seines Sohnes, der enge Beziehungen zu ihrem Führer Hassan Nasrallah unterhält, zu einem vollwertigen, vom syrischen Präsidenten unterstützten strategischen Alliierten geworden. Wie Teheran nutzt Damaskus die von ihm selbst geschaffene terroristische Kapazität der Hezbollah, um einen Stellvertreterkrieg gegen seine Feinde, insbesondere gegen Israel zu führen. Schon seit mehreren Jahrzehnten, vom Beginn der Herrschaft Hafez al-Assads im Jahre 1970 an, ist dieser Stellvertreterkrieg die Politik Syriens gewesen, bis dann die Hezbollah die Position des bevorzugten "Stellvertreters" von den palästinensischen Terrorgruppen übernahm.

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