nun ist es
ja es ist
zeit
zum schlafen
müde
ausruhen
beten
danken
erholen
die seele baumeln lassen
mein mann
schnarcht schon
tschüss
wasserzeichen - 13. Nov, 23:09
Kohäsion
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Als Kohäsion (auch Zusammenhangskraft - abgeleitet von dem lateinischen Wort cohaerere = zusammenhängen) bezeichnet man
* in der Physik und Chemie die Zusammenhangskräfte zwischen den Atomen bzw. Molekülen eines Stoffes, siehe Kohäsion (Chemie).
* in der Biologie ein bestimmtes Art-Konzept.
* in der Bodenmechanik die zusammenhaltenden Kräfte in bindigen Böden, siehe Kohäsion (Bodenmechanik).
* in der Politik der Europäischen Union das erstrebenswerte Zusammenhalten der Staaten und Völker, das durch Solidarität gestärkt werden soll, siehe Kohäsion (Politik).
* in einem Hypertext die "Oberflächenspannung" eines Textes, der durch grammatikalische Formen auf Satzebene sowie durch Referenzketten zwischen Worten entsteht, siehe Kohäsion (Hypertext).
* sprachliche Verknüpftheit eines Textes durch grammatische und lexikalische Mittel sowie die Beziehung zwischen einzelnen Sätzen, siehe Kohäsion (Linguistik).
* in der Informatik (Objektorientierte Programmierung) die Fähigkeit einer Programmeinheit, eine logische Aufgabe oder Einheit abzubilden, siehe Kohäsion (Informatik).
* in der Sozialpsychologie ein Phänomen des Zusammenhalts von Gruppen, siehe Kohäsion (Psychologie).
wasserzeichen - 13. Nov, 23:06
ich gehe jetzt schlafen und wünsche euch auch einen tiefen schlaf
bis später und gruss

wasserzeichen - 10. Nov, 22:27
Nach offizieller Lesart leistet die Schweiz mit der Kohäsionsmilliarde einen «solidarischen Beitrag zu einem sicheren und sozialen Europa». Calmy-Rey hat wiederholt die Freiwilligkeit der Zahlung betont. Die Schweiz habe sich zu einem «freiwilligen Beitrag» bereit erklärt. Mit den Bilateralen sei die Milliardenzahlung «nicht zu verknüpfen». Richtig ist dies nur zum Teil. Juristisch besteht zwischen dem Kohäsionsbeitrag und den bilateralen Verträgen kein Zusammenhang – politisch hingegen schon. Entgegen den öffentlichen Beteuerungen der Aussenministerin ist für die EU klar, dass die Bilateralen ohne die Zusage der Ostmilliarde nicht zustande gekommen wären. In einer Anwandlung von Ehrlichkeit sagte Bundesrat Merz im Februar dieses Jahres in der Finanz und Wirtschaft: «Den Beitrag an den Kohäsionsfonds hat uns die EU sozusagen aufgezwungen.» Die solidarische Geste der Schweiz ist demnach das Resultat einer Nötigung. In den Schlussverhandlungen um die Bilateralen II erreichte die EU, was sie erstmals in einem Brief Pattens an Calmy-Rey vom Mai 2003 gefordert hatte: eine Schweizer Beteiligung an den Umverteilungsströmen der Union, die jährlich 33 Milliarden in den Osten pumpt.
wasserzeichen - 10. Nov, 22:01
Wolf Biermann: "Deutsche kuschen vor radikalen Moslems"
Der Schriftsteller Wolf Biermann sieht die Deutschen tatenarm und feige "auf dem Schaukelpferd der Weltgeschichte". Statt für Israel Partei zu ergreifen, sympathisiere Deutschland mit radikalen Muslimen.
Hamburg - Die Deutschen "kuschen vor radikalen Moslems mit vorauseilender Feigheit", sagte Biermann in einem Beitrag für die Wochenzeitung "Die Zeit". Sie wollten sich "durch Wohlverhalten die Exportmärkte erhalten, die Rohstoffquellen sichern und sich die Terroristen im eigenen Lande vom Halse halten".
Nach Ansicht Biermanns verhält sich Deutschland dagegen gegenüber Israel nicht solidarisch genug. Den "Krieg zwischen Israel und seinen Todfeinden" verfolgten die Deutschen "tatenarm auf dem Schaukelpferd der Weltgeschichte". Dabei sei der Refrain eines alten Liedes zu hören: "Die Juden sind an allem schuld."
wasserzeichen - 8. Nov, 22:41
die Männer wollen bewundert werden . . .

wasserzeichen - 6. Nov, 20:43

aus Dubai
wasserzeichen - 1. Nov, 15:44
wasserzeichen - 1. Nov, 15:24
PA-Minister beschuldigt Israel im Fall Schalit
Der palästinensische Innenminister Said Siam erklärte, dass Syrien nicht verantwortlich dafür sei, dass die Verhandlungen um die Freilassung des entführten Soldaten Gilad Schalit gescheitert sind. Siam verwies die Verantwortung dafür auf Israel, weil es einige Leute gäbe, „die den israelischen Soldaten umsonst freilassen wollen“.
Die israelische Tageszeitung Yedioth Ahronot hatte berichtet, dass der Iran dem Hamas-Hauptquartier in Damaskus 50 Mio. Dollar überwies, um eine Freilassung Schalits zu verhindern. Westliche Quellen hatten bestätigt, dass eine formlose Einigung über die Freilassung des Soldaten schon vor 2 Monaten erreicht war. Israel hatte sich dabei einverstanden erklärt, nach und nach hunderte inhaftierte Palästinenser freizulassen. Einige Tage nach dieser Einigung kam dann jedoch eine iranische Delegation in Damaskus an, die dem Hamasführer Khaled Mashaa 50 Mio. Dollar unter der Bedingung aushändigte, dass er eine Einigung verhindere. Seitdem hat Mashaal seinen Standpunkt erhärtet und verlangt von Israel die Freilassung von Palästinensern, die als Schwerverbrecher eingestuft werden.
wasserzeichen - 22. Okt, 17:30
Syrien beliefert Hisbollah mit Waffen
Israel kann nun klar belegen, dass Syrien trotz UNO-Resolution 1701 Waffen an die libanesische Hisbollah schmuggelt und dass selbst die UNIFIL-Truppen der deutschen Bundesmarine dies von der Seeseite her nicht verhindern können. Durch Tunnel zwischen Ägypten und dem Gazastreifen erhält auch die Hamas nun unter anderem Luftabwehr- und Panzerabwehr-Raketen.
wasserzeichen - 16. Okt, 19:30
30. September 2006, 16:43
Pro-israelische Kundgebung in Bern
«Christen zeigen Flagge»
Auf dem Bundesplatz in Bern haben rund 3000 Christen ihre Freundschaft mit Israel bekundet. In einer Resolution forderten sie Parlament und Bundesrat auf, für das Existenzrecht Israels einzustehen.
Aufgerufen zur Kundgebung hatte die Arbeitsgemeinschaft Israel-Werke Schweiz, eine Dachorganisation von zwanzig christlichen Gruppierungen. Getreu dem Motto der Kundgebung - «Christen zeigen Flagge» - marschierten die Teilnehmer mit Schweizer und israelischen Fahnen auf.
Kritik an Calmy-Rey und den Medien
An der Kundgebung kritisierte der Berner EDU-Nationalrat Christian Waber, dass die Bevölkerung der Schweiz ihre Liebe zu Israel aufgegeben habe. Seit die Schweiz UNO-Mitglied sei, würde der jüdische Staat nicht mehr durch das Schweizerkreuz, sondern durch die Schmelztiegelfahne der UNO betrachtet.
Schuld daran seien unter anderem die Medien, die einseitig und über den «bösen Juden» berichteten. Auch zu Aussenministerin Micheline Calmy-Rey fand Waber kein gutes Wort. Während des Krieges im Libanon habe sie «auf dem antiisraelischen Parkett ihren Tanz der Wichtigkeit aufgeführt».
Resolution verabschiedet
Nach Gebet, Gesang und Alphornklängen sowie weiteren Reden von Exponenten der christlich-evangelikalen Schweiz wurde eine Resolution zu Handen von Bundesrat und Parlament verabschiedet.
Darin werden die Politiker aufgefordert, sich «klar und deutlich» für das Existenzrecht Israels einzusetzen
wasserzeichen - 30. Sep, 18:19
Sicherheit im Flugverkehr
El Al macht vor, wie man sinnvoll "diskriminiert"
Die Terroristen der Moderne sind nahezu ausschließlich Moslems, im Flugverkehr kann man ohne Übertreibung sagen: Es sind zu 100% Moslems. Dieser Tatsache trägt der Westen nicht im geringsten Rechnung. Um eine Diskriminierung, Stigmatisierung oder was auch immer der Moslems zu vermeiden, werden alle Flugpassagiere gleichermaßen schikaniert und mit Sicherheitskontrollen und Einschränkungen belästigt. Es werden also alle Flugpassagiere wie potentielle Terroristen behandelt. Sowie jemand den Vorschlag macht, Moslems verstärkten Kontrollen zu unterziehen, fallen die Entrüsteten, Empörten und Besorgten über ihn her. Denn schließlich ist ja nicht jeder Moslem Terrorist. Nein, natürlich nicht. Aber jeder Terrorist ist Moslem.
Die Israelis haben das Problem besser erkannt und weniger Berührungsängste bei der Ungleichbehandlung der Flugpassagiere. Hier wird nämlich nach Gefährdungspotential differenziert. Verbunden mit einem aufwändigen und sehr teuren Einsatz von High-Tech gilt El Al als zwar am meisten gefährdete, aber dennoch als sicherste Fluggesellschaft der Welt:
So klassifizieren die El-Al-Sicherheitskräfte das Bedrohungspotential jedes einzelnen Passagiers: Israelis und Juden stellen demnach die geringste Gefahr dar; Bürger aus dem Westen bedeuten ein mittleres Bedrohungspotential, jeder Araber, vor allem wenn er männlich ist, ein hohes. Alle Passagiere, die mindestens drei Stunden vor Abflug an den Check-in-Schaltern sein müssen, werden beim Einchecken an den Flughäfen ausführlichst zu ihrer Reise befragt. Das kann bis zu einer Stunde dauern. Dann wird ihr Gepäck durch eine Dekompressionskammer geschickt. In dieser Kammer werden jene Druckverhältnisse simuliert, die während der verschiedenen Flugphasen auftreten und möglicherweise in Koffern oder Taschen gelagerte Sprengkörper zur Explosion bringen könnten.
El Al ist die einzige Fluggesellschaft der Welt, die diese Kontrolltechnik anwendet. An Bord sind El-Al-Piloten - alle ehemalige Flieger der israelischen Luftwaffe - durch eine schußsichere Stahltür von den Passagierkabinen getrennt, wo nahkampfgeschultes Personal Dienst tut und stets mehrere bewaffnete Sky Marshals incognito auf strategisch wichtigen Plätzen sitzen. Außerdem wird die Kabine von Kameras überwacht. Einer der gefährlichsten Waffen von Terroristen - mobile Raketen, die von der Schulter abgefeuert werden und auf die Hitze aus Triebwerken reagieren - begegnet El Al mit einem eigenen Antiraketensystem, das von dem Unternehmen Israel Aircraft Industries entwickelt wurde und pro Jet etwa 800000 Dollar kostet. Welche oder ob alle ihrer fünfunddreißig Boeing-Passagier- und Frachtmaschinen mit diesem System ausgerüstet sind, darüber allerdings schweigt man. El Al ist die einzige Fluggesellschaft, die sich dieses Antiraketensystem leistet.
Der Erfolg gibt den Israelis recht. Über das Profiling der Fluggäste nach Gefährdungspotential gibt es auch bei uns Überlegungen, die dann natürlich sofort mit Totschlagargument "Generalverdacht" vom Tisch gewischt werden. Aber vielleicht haben die Menschen es hier ja auch irgendwann satt, allesamt unter "Generalverdacht" gestellt zu werden, um es der Zielgruppe, um die es geht, zu ersparen, allein unter "Generalverdacht" zu stehen...
Beate Klein am 29.9.06 22:06
wasserzeichen - 30. Sep, 15:54