Dienstag, 5. September 2006

Palästinenser Akt

Israelis wurden durch Palästinenser mit Messer angegriffen
Ein sechzig Jahre alter jüdischer Mann wurde heute Morgen durch einen arabischen Jugendlichen am Rücken mittelschwer verletzt, als er im Norden Jerusalems im Industriegebiet von Atarot aus seinem Auto stieg. Erst im Hadassah-Krankenhaus konnte ihm das 20 cm lange Messer aus der Schulter entfernt werden. Die Polizei gab nationalistische Gründe für diesen Angriff an und sucht nach dem Täter. Auch gestern Nachmittag wurde im Zentrum in der Fußgängerzone der Ben-Jehuda-Straße im Jerusalemer Stadtzentrum, ein jüdischer Mann von einem arabischen Jugendlichen überfallen. Der Araber versuchte, das Mobiltelefon des Israelis zu stehlen und verletzte ihn mit einem Messer an der Hand, danach ergriff er die Flucht. Ein zweiter Angriff ereignete sich gestern, als zwei Palästinenser am Grenzübergang in der Nähe von Qalkilija einen Israeli mit einem Messer überfielen. Das Opfer, ein Einwohner von Kirijat Netafim, gab an, dass die Paästinenser sein Auto stahlen und die Flucht ergriffen.
Keine indirekten Verhandlungen mit Hisbollah
Sprecher der israelischen Regierung dementierten die Meldung, dass Israels Regierung dem UNO-Generalsekretär Kofi Annan zugesagt habe, mit den Hisbollah-Terroristen indirekte Verhandlungen führen zu wollen. Ungeachtet dessen will die UNO eine Person bestimmen, die diese Verhandlungen moderieren soll.
Hisbollah soll weitere tausende Raketen haben
Israelische Militärexperten sind davon überzeugt, dass die libanesische Hisbollah noch im Besitz von mehr als 10.000 Katjuscha-Raketen sind. Nun soll ein militärisches 35mm-Raketen-Abwehrschild mit dem Namen AHEAD errichtet werden, das ankommende Feindraketen schon aus 10 km Entfernung erkennt und noch in der Luft zerstört. Die Golani-Brigade des israelischen Militärs hob gestern ein großes Waffenversteck im Westen des Südlibanons aus. Es enthielt Hunderte von Bomben, mehrere Panzerabwehrraketen, Raketenwerfer, leichte Artillerie und andere militärische Ausrüstungsgegenstände

Terror-Acts

Terroranweisungen im Internet
Islamistische Terroristen versorgen täglich über 5.000 Internetseiten mit Hinweisen, wie man auf internationaler Ebene im Heiligen Krieg am erfolgreichsten Nichtmoslems töten kann. Darin geben sie auch praktische Anleitungen zum Bau von Bomben und Höllenmaschen aller Art, die z.B. in Eisenbahnen abgestellt werden können. So ist der Heilige Krieg der militanten Moslems mittlerweile zu einer Bedrohung für die gesamte nichtmoslemische Welt geworden.

Montag, 21. August 2006

UNIFIL-Akt

TzippiLivni

Bewaffnete UNIFIL-Truppen mit Recht zum Waffeneinsatz
Heute wird UNO-Generalsekretär Kofi Annan vorschlagen, dass die Vorschriften zur Eröffnung des Feuers seitens der UNIFIL-Soldaten, die nun an der israelisch-libanesischen Grenze eingesetzt werden sollen, abgeändert werden sollten. Damit sollen die UNIFIL-Truppen in bestimmten Fällen auf Hisbollah-Terroristen schiessen dürfen, wie zum Beispiel, wenn sie beim Abschuß von Raketen gegen Israel entdeckt werden. Israel hatte durchgedrückt, dass die einzusetzende internationale Friedenstruppe eine wirkungsvolle Truppe sein und nicht nur „zur Verzierung“ existieren solle. Außenministerin Tzippi Livni betonte dies bei ihrem Treffen mit Annan in New York in der vergangenen Woche.

Sonntag, 20. August 2006

Akt-Blocher

Blocher warnt vor Schweizer Beteiligung an Libanon-Truppe

BERN - Bundesrat Christoph Blocher greift per Interview in die Diskussion um eine Beteiligung der Schweizer Armee an der UNO-Truppe für Libanon ein und mahnt zur Vorsicht. Die Gefahr, dass Schweizer Soldaten in den Konflikt hineingezogen würden, sei "im Auge zu behalten".

"Wenn nicht klar ist, dass Israel und die Hisbollah sich ganz aus diesem Gebiet zurückziehen, kann sich die Schweiz sicher nicht daran beteiligen", sagte der SVP-Bundesrat der "SonntagsZeitung". Weiter verwies der Justizminister darauf, dass "nicht jeder Truppeneinsatz durch das Gesetz abgedeckt" sei.

Die Schweiz nimmt an den UNO-Beratungen über eine Friedenstruppe für Libanon in New York teil. Aussenministerin Micheline Calmy-Rey und Verteidigungsminister Samuel Schmid hatten "einen Beitrag" der Schweizer Armee für die humanitäre Hilfe in den vergangenen Tagen nicht ausgeschlossen.

Nach Angaben des Eidg. Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) prüfen das EDA und das Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) auch "verschiedene Formen der Unterstützung" der geplanten Verstärkung der UNO-Friedenstruppe UNIFIL in Libanon.

Die Bundesratsparteien SP, CVP und SVP haben sich bereits skeptisch bis ablehnend gegen einen möglichen Armee-Einsatz in Libanon geäussert. Einzig die Freisinnigen befürworten einen Einsatz von Schweizer Soldaten.

Über einen Einsatz der Armee in Libanon müsste das Parlament entscheiden. Der Bundesrat wird vorraussichtlich am kommenden Mittwoch über den Konflikt in Libanon beraten.

EntwaffNungs-Akt???

Hisbollah-Entwaffnung: Was kann die libanesische Armee?


Ein israelischer Regierungssprecher hat am Dienstag erklärt, die israelische Armee sei gezwungen, ihre Militäroperation im Libanon fortzusetzen, sollte die UN-Friedenstruppe nicht ihre volle Pflicht erfüllen und die Hisbollah entwaffnen.

Die Welt musste zur Kenntnis nehmen, dass Syrien die Hisbollah weiterhin als arabische Speerspitze sieht und unterstützt. Am Tag nach dem Waffenstillstand gab sich Syriens Staatschef Assad unversöhnlich und als Kriegstreiber – weil er, wie die israelische Zeitung Haaretz schrieb, in einem „neuen Nahen Osten“ seine Herrschaft über Libanon verlöre.

Wird geschummelt?
Gestern wurde laut „Nachrichten aus Israel“ bekannt, dass der libanesische Premierminister Fuad Siniora und Hisbollahführer Hassan Nasrallah ein Abkommen getroffen haben, das der Hisbollah erlaubt, ihre Waffen zu behalten, sie diese jedoch nicht in der Öffentlichkeit zur Schau stellen darf. Israel nannte dieses Abkommen einen Verstoss der UN Resolution 1701. „Die Resolution sagt eindeutig, dass die Hisbollah aus dem Grenzgebiet entfernt werden und entwaffnet werden muss“, erklärte ein israelischer Sprecher. „Wenn die Resolution nicht angewendet wird, müssen wir Massnahmen ergreifen, die Bewaffnung der Hisbollah zu verhindern.“

Was die UN-Truppen nicht selbst tun…
UN-Generalsekretär Annan sagte im israelischen Radio Channel 2, dass „die Hisbollah zu entwaffnen nicht das direkte Mandat der UN“ sei und die UN nur dem Libanon behilflich sein könne, die Organisation zu entwaffnen.

Annan sagte zudem, die Stationierung internationaler Truppen im Libanon könnte „Wochen oder Monate“ dauern, nicht Tage, wie es eigentlich erwartet wird.

…soll die Armee
Libanesische Politiker, namentlich des christlichen Bevölkerungsteils, fordern die rasche Entwaffnung der Hisbollah. Die Miliz habe ihre schweren Waffen der Armee und ihre leichten Waffen der Polizei abzugeben, sagte Industrieminister Pierre Gemayel. Die Kämpfer könnten in die Armee aufgenommen werden. In Bezug auf Nasrallahs Siegesrhetorik witzelte Gemayel, wenn der Hisbullah-Generalsekretär Staatspräsident des Libanon geworden sei, müsse er es „uns wissen lassen“.


Libano und die Entwaffnung der Hisbollah

Beobachter geben sich pessimistisch über die Fähigkeiten der Armee des Landes. Der Gedanke, dass die libanesische Armee mit der Hisbollah fertig werden soll, „sei ein Witz“. Der israelische Generalmajor Udi Adam warnte, Kämpfer der Hisbollah würden versuchen, die libanesische Armee zu infiltrieren. Die israelische Armee erklärte auch, dass sie sich das Recht vorbehalte, syrische Waffenkonvois trotz der Waffenruhe anzugreifen.

18 israelische Araber von Schiiten-Raketen getötet
In der Jerusalemer Zeitung Haaretz schreibt die Palästinenser-Korrespondentin Amira Hass, dass von den 41 israelischen Staatsbürgern, die durch Hisbollah-Raketen ihr Leben verloren, 18 Araber waren. Anderseits habe Israels Armee seit dem 28. Juni, als die Suche nach dem in den Gazastreifen entführten Soldat begann, 44 palästinensische Kinder getötet.

Sonntag, 30. Juli 2006

Raketen auf Galiläa

Auch am Wochenende Raketen auf Galiläa
Am gestrigen Samstag wurde ein medizinisches Zentrum in Akko von einer Rakete getroffen und schwer beschädigt. Auch Naharija, Maalot, Tiberias und Safed wurden beschossen, mindestens vier Menschen verletzt.
Sonntagmorgen gingen Raketen in Akko nieder, es gab zwei Leichtverletzte. Innerhalb von einer Stunde schlugen 25 Raketen in Kiriat Schmona ein, auch in Tiberias und in Westgaliläa wurden Raketeneinschläge registriert.
IDF zieht sich aus Bint Jbeil zurück
Die israelische Armee hat am Samstag nach ihren Angaben eine ihrer wichtigsten Missionen im Rahmen der Operation im Libanon beendet und die meisten ihrer Einheiten, die an den Kämpfen in Bint Jbeil beteiligt waren, zurückgezogen. In der Nacht zuvor waren 26 Hisbollahkämpfer getötet worden. Ein verletzter israelischer Soldat, der am Freitag verwundet wurde, und jetzt im Haifaer Rambam-Krankenhaus liegt, sagte in einem Interview mit israelischem Medien, „In jedem Haus in (Süd-)Libanon hängt ein Bild von Nasrallah und gibt es Waffen. Wenn dieses Dorf dich hasst – und sie haben keine andere Wahl, weil sie so von Geburt an erzogen wurden – versteht man die Rechtmäßigkeit der israelischen Armee.“ Im Rambam liegen 28 seit Beginn der Kämpfe verletzte Soldaten und 15 Zivilisten, die von Raketen verletzt wurden.

Die israelische Armee (IDF) hat unterdessen eine libanesisch-syrische Schnellstraße nahe der syrischen Grenze bombardiert, um den Waffennachschub aus Syrien für die Hisbollah-Terroristen zu unterbinden.

Katjuschas-Akt

Katjuscha- Raketen

Raketentyp

-Die Hisbollah besitzt etwa 12 000 Katjuschas. Dieser Raketentyp wurde erstmals von sowjetischen Truppen während des Zweiten Weltkriegs abgefeuert. Katjuscha ist der russische Kosename für Katharina. Die Deutschen bezeichneten die Raketen als "Stalinorgeln".
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Heute wird Katjuscha als Sammelbegriff für eine kleinkalibrige Bodenrakete verwendet.

Eigenschaften

-Katjuschas verursachen ein heulendes Fluggeräusch und eine große Flächenstreuung.

Die Hisbollah verfügt seit einigen Monaten über Katjuscha-Raketen mit einer Reichweite von etwa 50 Kilometern. Sie können mit einfachen Zeitzündern (Wecker, Kerze) versehen werden. Wegen ihres einfachen Aufbaus werden sie oft von Aufständischen verwandt. Die Raketen werden aus einer Startvorrichtung abgefeuert.

Samstag, 29. Juli 2006

Hisbollah in Bargeldnöten

Hisbollah in Bargeldnöten
Berichten der NBC zufolge hat die israelische Armee libanesische Banken, die Geld der Hisbollah gebunkert haben, mit Bomben attakiert. Dies geschah im Rahmen des Versuchs Israels, die finanzielle Infrastruktur der Terrororganisation zu zerstören. Mindestens 12 Finanzinstitute wurden angegriffen, darunter Gebäude in Beirut, Tyrus, Sidon und Nabatijeh. Die Armee ist sich sicher, dass die Hisbollah jetzt in Bargeldnöten ist.

Dienstag, 25. Juli 06

650 Französische Einwanderer
Am Diemstag, 25. Juli 06 trafen am Ben Gurion Flughafen 650 französische Juden ein, die in Israel ihr neues Zuhause finden werden. Der Vorsitzende der Jewish Agency, Zeev Bielski, erklärte. "Dies ist die jüdische Antwort auf die Hamas und die Hisbollah.“ Premierminister Olmert begrüßte die neuen Immigranten während einer Zerermonie und dankte ihnen, dass sie trotz der schweren Zeit, die das Land gerade durchmacht, nach Israel gekommen sind.

Haifa "Raketenakt"

Nasrallah: Wir werden Ziele südlich von Haifa angreifen
Hisbollahchef Nasrallah drohte, er werde ab sofort Anweisungen geben, Raketen auf Städte südlich von Haifa zu schießen. Mehr als 100 Katjuscha-Raketen trafen gestern den Norden Israels, in rund 35 Orten erlitten 55 Menschen Verletzungen. Insgesamt fielen seit dem Beginn der Kämpfe 1410 Raketen auf Israel, 19 israelische Zivilisten starben und mehr als 1200 wurden verletzt, davon befinden sich 46 noch in Krankenhäusern. Auch im Süden Israels geht der Kassam-Raketenbeschuss unvermittelt weiter, gestern wurde ein Mann verletzt.

Akt des Bösen

Siedler ermordet
Am Donnerstag wurde die verbrannte Leiche eines Mannes im Kofferraum eines israelischen Autos in der Nähe von Qalkilia gefunden. Der Mann wurde mittlerweile als Dr. Dani Yaakovi aus der Siedlung Yakir bei Samaria identifiziert, der warscheinlich erst gekidnappt und dann ermordet wurde.
Keine Ausweitung der Offensive
Das israelische Sicherheitskabinett hat sich erneut gegen eine Ausweitung der Offensive im Libanon ausgesprochen. Die Militäraktion in ihrer derzeitigen Form erfüllt laut Ministerpräsident Ehud Olmert ihren Zweck. Beschlossen wurde allerdings, zusätzliche Reservisten einzuberufen, um die Truppen im Libanon aufzufrischen. Dafür sollen drei neue Divisionen von Reservisten aufgestellt werden.
Al-Qaida ruft zum Kampf
Die israelischen Angriffe auf die schiitische Hisbollah im Libanon nimmt Al-Qaida nun zum Anlass, Muslime in aller Welt erneut zum Kampf aufzurufen, und das obwohl Al-Qaida-Terroristen vor allem schiitische Bürger im Irak töten. Die Nummer zwei der Terrororganisation, Aiman al Sawahri, erklärte in einem vom arabischen Fernsehsender Al-Dschasira ausgestrahlten Video, die Organisation sehe „die gesamte Welt als offenes Schlachtfeld“ an. „Wir werden überall angreifen“, erklärte Al Sawahri. Der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern sowie der Hisbollah werde nicht durch einen Waffenstillstand beendet werden, sondern es handele sich um einen Heiligen Krieg, erklärte Al Sawahri. Dieser sei erst zu Ende, wenn „unsere Religion siegt“, und zwar im gesamten Gebiet „von Spanien bis zum Irak“.

Sonntag, 2. Juli 2006

ja

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Sonntag, 25. Juni 2006

im

legendR-ckenbeinegeim


reich
des
wortes
ist
das
schweigen

gast

Samstag, 24. Juni 2006

Fussbal-WM

109556

Es ist mir viel zu heiss beim Spiel Schweiz-Sükorea . . .
aber die Polizisten sind da anderer Meinung.

Akt

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