Überlebens-Akt
«Cooler» Norweger überlebt Horrornacht
Ein Sattelschlepper ist in der Nähe der Insel Spitzbergen durchs Eis gebrochen. Nur dank seiner Instinkte und Pilotenausbildung gelang es dem Fahrer zu überleben.
Mit fast unglaublicher Kaltblütigkeit und viel Glück hat ein Norweger den Untergang seines Kettenfahrzeugs in das vor der Insel Spitzbergen fast 50 Meter tiefe Polarmeer überlebt. Wie die Osloer Zeitung «Aftenposten» zum Wochenbeginn berichtete, brach der 60-jährige Chauffeur und ausgebildete Pilot Svein Tangen Andersen mit seinem tonnenschweren Kettengefährt bei völliger Dunkelheit und vier Grad Frost durch das Eis.
Erst habe er die Zugmaschine langsam mit eisig kaltem Wasser volllaufen lassen müssen, um die Tür öffnen zu können, berichtete Andersen. Danach habe er sich sehr langsam nach oben treiben lassen, die Öffnung im Eis gesucht und auch tatsächlich gefunden.
Nachdem er sich aus dem Wasser retten konnte, zog der Norweger seine mit Wasser vollgesogenen Stiefel aus und trat auf nassen Socken den vier Kilometer langen Weg durch die dunkle Eiswüste zur nächsten Siedlung Svea an.
Hierbei hatte er Glück, dass gerade kein Eisbär in der Nähe war. «Als ich nur noch kriechen konnte, wurde ich glücklicherweise von Leuten gefunden», berichtete der Überlebende. Als ausschlaggebend für seine Rettung bezeichnete er «Instinkte» und seine Vorbereitung auf eine derartige Situation bei der Pilotenausbildung.
Frage:
Hast Du selber auch schon gefährliche Situationen überlebt?
Danke für Deinen Bericht!
Ein Sattelschlepper ist in der Nähe der Insel Spitzbergen durchs Eis gebrochen. Nur dank seiner Instinkte und Pilotenausbildung gelang es dem Fahrer zu überleben.
Mit fast unglaublicher Kaltblütigkeit und viel Glück hat ein Norweger den Untergang seines Kettenfahrzeugs in das vor der Insel Spitzbergen fast 50 Meter tiefe Polarmeer überlebt. Wie die Osloer Zeitung «Aftenposten» zum Wochenbeginn berichtete, brach der 60-jährige Chauffeur und ausgebildete Pilot Svein Tangen Andersen mit seinem tonnenschweren Kettengefährt bei völliger Dunkelheit und vier Grad Frost durch das Eis.
Erst habe er die Zugmaschine langsam mit eisig kaltem Wasser volllaufen lassen müssen, um die Tür öffnen zu können, berichtete Andersen. Danach habe er sich sehr langsam nach oben treiben lassen, die Öffnung im Eis gesucht und auch tatsächlich gefunden.
Nachdem er sich aus dem Wasser retten konnte, zog der Norweger seine mit Wasser vollgesogenen Stiefel aus und trat auf nassen Socken den vier Kilometer langen Weg durch die dunkle Eiswüste zur nächsten Siedlung Svea an.
Hierbei hatte er Glück, dass gerade kein Eisbär in der Nähe war. «Als ich nur noch kriechen konnte, wurde ich glücklicherweise von Leuten gefunden», berichtete der Überlebende. Als ausschlaggebend für seine Rettung bezeichnete er «Instinkte» und seine Vorbereitung auf eine derartige Situation bei der Pilotenausbildung.
Frage:
Hast Du selber auch schon gefährliche Situationen überlebt?
Danke für Deinen Bericht!
wasserzeichen - 13. Mär, 08:28