Palästinenser Akt
Israelis wurden durch Palästinenser mit Messer angegriffen
Ein sechzig Jahre alter jüdischer Mann wurde heute Morgen durch einen arabischen Jugendlichen am Rücken mittelschwer verletzt, als er im Norden Jerusalems im Industriegebiet von Atarot aus seinem Auto stieg. Erst im Hadassah-Krankenhaus konnte ihm das 20 cm lange Messer aus der Schulter entfernt werden. Die Polizei gab nationalistische Gründe für diesen Angriff an und sucht nach dem Täter. Auch gestern Nachmittag wurde im Zentrum in der Fußgängerzone der Ben-Jehuda-Straße im Jerusalemer Stadtzentrum, ein jüdischer Mann von einem arabischen Jugendlichen überfallen. Der Araber versuchte, das Mobiltelefon des Israelis zu stehlen und verletzte ihn mit einem Messer an der Hand, danach ergriff er die Flucht. Ein zweiter Angriff ereignete sich gestern, als zwei Palästinenser am Grenzübergang in der Nähe von Qalkilija einen Israeli mit einem Messer überfielen. Das Opfer, ein Einwohner von Kirijat Netafim, gab an, dass die Paästinenser sein Auto stahlen und die Flucht ergriffen.
Keine indirekten Verhandlungen mit Hisbollah
Sprecher der israelischen Regierung dementierten die Meldung, dass Israels Regierung dem UNO-Generalsekretär Kofi Annan zugesagt habe, mit den Hisbollah-Terroristen indirekte Verhandlungen führen zu wollen. Ungeachtet dessen will die UNO eine Person bestimmen, die diese Verhandlungen moderieren soll.
Hisbollah soll weitere tausende Raketen haben
Israelische Militärexperten sind davon überzeugt, dass die libanesische Hisbollah noch im Besitz von mehr als 10.000 Katjuscha-Raketen sind. Nun soll ein militärisches 35mm-Raketen-Abwehrschild mit dem Namen AHEAD errichtet werden, das ankommende Feindraketen schon aus 10 km Entfernung erkennt und noch in der Luft zerstört. Die Golani-Brigade des israelischen Militärs hob gestern ein großes Waffenversteck im Westen des Südlibanons aus. Es enthielt Hunderte von Bomben, mehrere Panzerabwehrraketen, Raketenwerfer, leichte Artillerie und andere militärische Ausrüstungsgegenstände
Ein sechzig Jahre alter jüdischer Mann wurde heute Morgen durch einen arabischen Jugendlichen am Rücken mittelschwer verletzt, als er im Norden Jerusalems im Industriegebiet von Atarot aus seinem Auto stieg. Erst im Hadassah-Krankenhaus konnte ihm das 20 cm lange Messer aus der Schulter entfernt werden. Die Polizei gab nationalistische Gründe für diesen Angriff an und sucht nach dem Täter. Auch gestern Nachmittag wurde im Zentrum in der Fußgängerzone der Ben-Jehuda-Straße im Jerusalemer Stadtzentrum, ein jüdischer Mann von einem arabischen Jugendlichen überfallen. Der Araber versuchte, das Mobiltelefon des Israelis zu stehlen und verletzte ihn mit einem Messer an der Hand, danach ergriff er die Flucht. Ein zweiter Angriff ereignete sich gestern, als zwei Palästinenser am Grenzübergang in der Nähe von Qalkilija einen Israeli mit einem Messer überfielen. Das Opfer, ein Einwohner von Kirijat Netafim, gab an, dass die Paästinenser sein Auto stahlen und die Flucht ergriffen.
Keine indirekten Verhandlungen mit Hisbollah
Sprecher der israelischen Regierung dementierten die Meldung, dass Israels Regierung dem UNO-Generalsekretär Kofi Annan zugesagt habe, mit den Hisbollah-Terroristen indirekte Verhandlungen führen zu wollen. Ungeachtet dessen will die UNO eine Person bestimmen, die diese Verhandlungen moderieren soll.
Hisbollah soll weitere tausende Raketen haben
Israelische Militärexperten sind davon überzeugt, dass die libanesische Hisbollah noch im Besitz von mehr als 10.000 Katjuscha-Raketen sind. Nun soll ein militärisches 35mm-Raketen-Abwehrschild mit dem Namen AHEAD errichtet werden, das ankommende Feindraketen schon aus 10 km Entfernung erkennt und noch in der Luft zerstört. Die Golani-Brigade des israelischen Militärs hob gestern ein großes Waffenversteck im Westen des Südlibanons aus. Es enthielt Hunderte von Bomben, mehrere Panzerabwehrraketen, Raketenwerfer, leichte Artillerie und andere militärische Ausrüstungsgegenstände
wasserzeichen - 5. Sep, 22:37