Akt des Bösen
Siedler ermordet
Am Donnerstag wurde die verbrannte Leiche eines Mannes im Kofferraum eines israelischen Autos in der Nähe von Qalkilia gefunden. Der Mann wurde mittlerweile als Dr. Dani Yaakovi aus der Siedlung Yakir bei Samaria identifiziert, der warscheinlich erst gekidnappt und dann ermordet wurde.
Keine Ausweitung der Offensive
Das israelische Sicherheitskabinett hat sich erneut gegen eine Ausweitung der Offensive im Libanon ausgesprochen. Die Militäraktion in ihrer derzeitigen Form erfüllt laut Ministerpräsident Ehud Olmert ihren Zweck. Beschlossen wurde allerdings, zusätzliche Reservisten einzuberufen, um die Truppen im Libanon aufzufrischen. Dafür sollen drei neue Divisionen von Reservisten aufgestellt werden.
Al-Qaida ruft zum Kampf
Die israelischen Angriffe auf die schiitische Hisbollah im Libanon nimmt Al-Qaida nun zum Anlass, Muslime in aller Welt erneut zum Kampf aufzurufen, und das obwohl Al-Qaida-Terroristen vor allem schiitische Bürger im Irak töten. Die Nummer zwei der Terrororganisation, Aiman al Sawahri, erklärte in einem vom arabischen Fernsehsender Al-Dschasira ausgestrahlten Video, die Organisation sehe „die gesamte Welt als offenes Schlachtfeld“ an. „Wir werden überall angreifen“, erklärte Al Sawahri. Der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern sowie der Hisbollah werde nicht durch einen Waffenstillstand beendet werden, sondern es handele sich um einen Heiligen Krieg, erklärte Al Sawahri. Dieser sei erst zu Ende, wenn „unsere Religion siegt“, und zwar im gesamten Gebiet „von Spanien bis zum Irak“.
Am Donnerstag wurde die verbrannte Leiche eines Mannes im Kofferraum eines israelischen Autos in der Nähe von Qalkilia gefunden. Der Mann wurde mittlerweile als Dr. Dani Yaakovi aus der Siedlung Yakir bei Samaria identifiziert, der warscheinlich erst gekidnappt und dann ermordet wurde.
Keine Ausweitung der Offensive
Das israelische Sicherheitskabinett hat sich erneut gegen eine Ausweitung der Offensive im Libanon ausgesprochen. Die Militäraktion in ihrer derzeitigen Form erfüllt laut Ministerpräsident Ehud Olmert ihren Zweck. Beschlossen wurde allerdings, zusätzliche Reservisten einzuberufen, um die Truppen im Libanon aufzufrischen. Dafür sollen drei neue Divisionen von Reservisten aufgestellt werden.
Al-Qaida ruft zum Kampf
Die israelischen Angriffe auf die schiitische Hisbollah im Libanon nimmt Al-Qaida nun zum Anlass, Muslime in aller Welt erneut zum Kampf aufzurufen, und das obwohl Al-Qaida-Terroristen vor allem schiitische Bürger im Irak töten. Die Nummer zwei der Terrororganisation, Aiman al Sawahri, erklärte in einem vom arabischen Fernsehsender Al-Dschasira ausgestrahlten Video, die Organisation sehe „die gesamte Welt als offenes Schlachtfeld“ an. „Wir werden überall angreifen“, erklärte Al Sawahri. Der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern sowie der Hisbollah werde nicht durch einen Waffenstillstand beendet werden, sondern es handele sich um einen Heiligen Krieg, erklärte Al Sawahri. Dieser sei erst zu Ende, wenn „unsere Religion siegt“, und zwar im gesamten Gebiet „von Spanien bis zum Irak“.
wasserzeichen - 29. Jul, 08:24