Samstag, 29. Juli 2006

Hisbollah in Bargeldnöten

Hisbollah in Bargeldnöten
Berichten der NBC zufolge hat die israelische Armee libanesische Banken, die Geld der Hisbollah gebunkert haben, mit Bomben attakiert. Dies geschah im Rahmen des Versuchs Israels, die finanzielle Infrastruktur der Terrororganisation zu zerstören. Mindestens 12 Finanzinstitute wurden angegriffen, darunter Gebäude in Beirut, Tyrus, Sidon und Nabatijeh. Die Armee ist sich sicher, dass die Hisbollah jetzt in Bargeldnöten ist.

Dienstag, 25. Juli 06

650 Französische Einwanderer
Am Diemstag, 25. Juli 06 trafen am Ben Gurion Flughafen 650 französische Juden ein, die in Israel ihr neues Zuhause finden werden. Der Vorsitzende der Jewish Agency, Zeev Bielski, erklärte. "Dies ist die jüdische Antwort auf die Hamas und die Hisbollah.“ Premierminister Olmert begrüßte die neuen Immigranten während einer Zerermonie und dankte ihnen, dass sie trotz der schweren Zeit, die das Land gerade durchmacht, nach Israel gekommen sind.

Haifa "Raketenakt"

Nasrallah: Wir werden Ziele südlich von Haifa angreifen
Hisbollahchef Nasrallah drohte, er werde ab sofort Anweisungen geben, Raketen auf Städte südlich von Haifa zu schießen. Mehr als 100 Katjuscha-Raketen trafen gestern den Norden Israels, in rund 35 Orten erlitten 55 Menschen Verletzungen. Insgesamt fielen seit dem Beginn der Kämpfe 1410 Raketen auf Israel, 19 israelische Zivilisten starben und mehr als 1200 wurden verletzt, davon befinden sich 46 noch in Krankenhäusern. Auch im Süden Israels geht der Kassam-Raketenbeschuss unvermittelt weiter, gestern wurde ein Mann verletzt.

Akt des Bösen

Siedler ermordet
Am Donnerstag wurde die verbrannte Leiche eines Mannes im Kofferraum eines israelischen Autos in der Nähe von Qalkilia gefunden. Der Mann wurde mittlerweile als Dr. Dani Yaakovi aus der Siedlung Yakir bei Samaria identifiziert, der warscheinlich erst gekidnappt und dann ermordet wurde.
Keine Ausweitung der Offensive
Das israelische Sicherheitskabinett hat sich erneut gegen eine Ausweitung der Offensive im Libanon ausgesprochen. Die Militäraktion in ihrer derzeitigen Form erfüllt laut Ministerpräsident Ehud Olmert ihren Zweck. Beschlossen wurde allerdings, zusätzliche Reservisten einzuberufen, um die Truppen im Libanon aufzufrischen. Dafür sollen drei neue Divisionen von Reservisten aufgestellt werden.
Al-Qaida ruft zum Kampf
Die israelischen Angriffe auf die schiitische Hisbollah im Libanon nimmt Al-Qaida nun zum Anlass, Muslime in aller Welt erneut zum Kampf aufzurufen, und das obwohl Al-Qaida-Terroristen vor allem schiitische Bürger im Irak töten. Die Nummer zwei der Terrororganisation, Aiman al Sawahri, erklärte in einem vom arabischen Fernsehsender Al-Dschasira ausgestrahlten Video, die Organisation sehe „die gesamte Welt als offenes Schlachtfeld“ an. „Wir werden überall angreifen“, erklärte Al Sawahri. Der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern sowie der Hisbollah werde nicht durch einen Waffenstillstand beendet werden, sondern es handele sich um einen Heiligen Krieg, erklärte Al Sawahri. Dieser sei erst zu Ende, wenn „unsere Religion siegt“, und zwar im gesamten Gebiet „von Spanien bis zum Irak“.

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